Epi­lep­sie bei Katzen

Nach gro­ßen Anfäl­len (“Grand mal”), die mit Ruder­be­we­gun­gen der Glied­ma­ße sowie “Schaum vor dem Maul” auf­tre­ten sind die Tie­re zumeist erst ein­mal erschöpft, schläf­rig und ruhebedürftig.

Epi­lep­sie bei Katzen

Vie­le Tier­hal­ter wis­sen nicht, dass auch Kat­zen Epi­le­spie bekom­men kön­nen. Aus eige­ner Erfah­rung weiss ich, wie ent­setzt man da ist, wenn die Kat­ze plötz­lich zuckend, kram­pend und spei­chelnd am Boden liegt und nicht ansprech­bar ist. Epi­les­psie ist eine Stö­rung im Gehirn und in vie­len Fäl­len kann die Ursa­che nicht gefun­den wer­den. Aber man kann — wie bei Men­schen — mit Medi­ka­men­ten ver­su­chen, die Häu­fig­keit der Anfäl­le zu redu­zie­ren oder verhindern.

Mein eige­ner Kater Felix hat­te im Alter von zwei Jah­ren den ers­ten Anfall und auch bei ihm konn­te nicht fest­ge­stellt wer­den, was der Aus­lö­ser war.
 
Aus­führ­li­che Infor­ma­tio­nen zum The­ma erhal­ten Sie hier:
http://www.animal-health-online.de/klein/2014/12/03/epilepsie-bei-katzen/9632/

 

Sie kön­nen sich auch gern per­sön­lich an mich wen­den, wenn Sie Fra­gen haben oder unsi­cher sind. Sie errei­chen mich unter marion.katzenhilfe@t‑online.de oder unter Tele­fon 07533  9972063. 

Der ers­te Schritt soll­te aber auf jeden Fall immer der Gang zum Tier­arzt sein.

© Marion Schmoll, K. Becker