Hap­py End: Fritz


Hap­py End: Fritz

Von S. K. aus Kon­stanz beka­men wir fol­gen­de Mail:

“Nach­dem mein Kater Karl seit Weih­nach­ten letz­ten Jah­res ohne sei­ne Freun­din Lil­li, die krank­heits­be­dingt von uns gehen muss­te, gelebt hat­te, beschloss ich im Juni die­sen Jah­res, sei­ner Ein­sam­keit end­lich ein Ende zu set­zen und ihm einen neu­en Gefähr­ten zu suchen. Da ich tags­über ‑wie die meis­ten Men­schen-arbei­te, muss­te Karl ziem­lich vie­le Stun­den allei­ne ver­brin­gen und saß immer schon sehn­süch­tig war­tend am Fens­ter, wenn ich nach­mit­tags nach Hau­se kam.
So trat Fritz in unser Leben.

Zu Fritz kamen Karl und ich über die Kat­zen­hil­fe Radolf­zell. Nach­dem ich Inter­es­se an einem neu­en Kater bekun­det hat­te, bekam ich Besuch von einer sehr net­ten Mit­ar­bei­te­rin der Kat­zen­hil­fe, die sich unse­re Geschich­te anhör­te und mit mir gemein­sam über­leg­te, wer wohl ein geeig­ne­ter Part­ner für Karl sein kön­ne. Für mich wäre es nie in Fra­ge gekom­men, eine Katze/ einen Kater bei einem Züch­ter zu holen, da es so vie­le lie­bens­wer­te Kat­zen gibt, die in unzäh­li­gen Pfle­ge­sta­tio­nen auf ein neu­es Zuhau­se warten.
Ein paar Tage spä­ter war es soweit, ich durf­te Fritz abho­len. Nach einer hal­ben Stun­de (Heim-) Fahrt waren wir bei­de auch schon bei Karl ange­kom­men, der Fritz sogleich neu­gie­rig und freund­lich begrüß­te. All mei­ne Sor­gen in Bezug auf das Ken­nen­ler­nen waren wie weg­ge­bla­sen.

Nun ist Fritz seit fast 4 Mona­ten bei uns und ich bin jeden ein­zel­nen Tag glück­lich dar­über, dass ich mich an die Kat­zen­hil­fe gewandt habe.
Die bei­den haben nun ein­an­der und Fritz ist solch eine gro­ße Berei­che­rung für uns bei­de. Natür­lich spielt er sehr gern, aber noch lie­ber lässt er sich schnur­rend von mir durch die Woh­nung tra­gen, bis mei­ne Arme schlapp werden.
An die­ser Stel­le möch­te ich noch­mals vie­len lie­ben Dank für die tol­le Betreu­ung durch die Kat­zen­hil­fe sagen! Ich habe mich wirk­lich gut bera­ten und auf­ge­ho­ben gefühlt.”